PANCH Performance Art Network Schweiz

Symposium: Archive des Ephemeren. Denken, Praktizieren, Vernetzen – eine Debatte zur Zugänglichkeit von Performancekunst in der Schweiz

01.11.2018 - 03.11.2018
Kunstmuseum Bern

Die Frage der Zukunft von Performancekunst ist auch an die Zugänglichkeit von Dokumenten und Artefakten derselben, ihre Archivierung und Geschichtsschreibung sowie die aktive Praxis und Weiterentwicklung gebunden. Doch genau diese Frage der Archivierung und Zugänglichkeit ist für Viele nach wie vor ein offenes Desiderat, weshalb es in den letzten Jahren in der Fachcommunity immer breiter diskutiert wird. Das Symposium zu Archive des Ephemeren. Denken, Praktizieren, Vernetzen – eine Debatte zur Zugänglichkeit von Performancekunst in der Schweiz, das von PANCH, dem Performance Art Network Schweiz organisiert wird, fragt vor allem aus einem künstlerisch motivierten Standpunkt heraus nach dem Stand der Dinge in der Schweiz, wofür gezielt sowohl internationale als auch nicht-künstlerische Positionen, Erfahrungen und Lösungsansätze in den Blick genommen werden.

Am Symposium sind beteiligt:
Barbara Büscher, Nicolas Brulhart, Annet Dekker, Esther Ferrer, Sabine Folie, Claudia Grimm, Daria Gusberti, Sybille Krämer, Hayley Newman & Bryan Reedy, Boris Nieslony, Eleanor Roberts, Dorota Sajewska, Sigrid Schade, Beate Schlichenmaier, Dorothea Schürch, Walter Siegfried, Marlies Surtmann, Martha Wilson, Wen Yau.

Organisiert von der Projektgruppe Performative Archive (PANCH): Pascale Grau, Olivia Jaques, Tabea Lurk, Valerian Maly, Margarit von Büren, Julia Wolf.

www.panch.li